Zerstörter Panzer: Warum Russlands Diplomaten dennoch Worte des Dankes an viele Deutsche finden

„Die Aufstellung eines zerstörten russischen Panzers vor der russischen Botschaft in Berlin ist eine Provokation, die bei deutschen Bürgern kein Verständnis, keine Unterstützung und kein Mitgefühl findet“, heißt es aus aktuellem Anlass in einer Pressemitteilung der russischen Botschaft in Berlin. Zugleich anerkennt die Botschaft, dass sich bei der Massenkundgebung am Wochenende tausende Teilnehmer unmissverständlich für eine friedliche Konfliktlösung in der Ukraine und gegen eine Eskalation ausgesprochen haben. Diese Eskalation werde leider durch deutsche Waffenlieferungen an das Marionetten-Regime in Kiew und durch ein weiteres Hochschrauben der gegen Russland gerichteten  EU-Sanktionsspirale geschürt.

Wörtlich heißt es in der Mitteilung der Botschaft aber auch: „Wir danken allen, einschließlich unserer Landsleute in Deutschland, die am russischen Panzer Blumen niederlegten. Von nun an steht dieser für den Kampf gegen den Neonazismus in der Ukraine.“

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