Entwicklungshilfe-Irrsinn: 300 Millionen Euro deutsche Steuergelder für Radwege in Peru, die nie gebaut wurden?

Wer wissen will, wo deutsche Entwicklungs-Milliarden in korrupten Dritte Welt-Ländern versickern, sollte zum Beispiel mal einen Flug in die Anden-Region – genauer gesagt in die peruanische Hauptstadt Lima ( 13 Millionen Einwohner, 15 Flugstunden) buchen. Hier werden angeblich für 300 Millionen Euro deutsche Steuergelder Radwege gebaut, die seit Monaten in Deutschland für Schlagzeilen sorgen. Was dort tatsächlich gebaut (oder eher gemalt?) wird, deckt Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt in diesem Video auf. 

Zufälle gibt’s aber auch: Im Zuge von Korruptionsermittlungen wurde dieser Tage der Bruder der peruanischen Präsidentin Dina Boluarte verhaftet. Der Name des Bürgermeisters von Lima taucht in den berüchtigten „Panama-Papers“ (Geldwäsche, Offshore-Konten) auf.

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