„Grüne“ im freien Fall: Nur noch 10,5 Prozent wollen sie wählen – Mehrheit der Deutschen gegen schärfere Klima-Gesetze!

Wenn nicht alles täuscht, scheinen immer mehr Menschen in Deutschland zu begreifen, wohin die Reise mit den Ökosozialisten geht: schnurstracks in den Abgrund!

Im aktuellen INSA-Meinungstrend für die „Bild“-Zeitung verlieren die „Grünen“ erneut einen halben Prozentpunkt und landen jetzt bei 10,5 Prozent. Das ist der schlechteste Wert seit April 2018.

► Insgesamt kommen die Ampel-Parteien INSA zufolge in der „Sonntagsfrage“ nur noch auf 30,5 Prozent (SPD: 15 Prozent; FDP: fünf Prozent). Von einer parlamentarischen Mehrheit wäre das Chaos-Bündnis damit Lichtjahre entfernt; diese würde auf Basis der jetzt ermittelten Werte für alle Bundestags-Parteien bei 44 Prozent liegen. Der relativ niedrige Wert erklärt sich dadurch, dass inzwischen 12,5 Prozent der Wählerstimmen auf Splitterparteien entfallen, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden.

Politisch möglich wäre auf Basis der aktuellen INSA-Daten eine sogenannte „Große Koalition“ aus Union und SPD mit zusammen 46 Prozent sowie eine sogenannte Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, „Grünen“ und FDP mit zusammen 46,5 Prozent.

50,7 Prozent lehnen noch mehr Klima-Irrsinn ab

 Die aktuelle INSA-Erhebung ist nicht die einzige Hiobsbotschaft für die Ökosozialisten.

▶ Nur noch 36,6 Prozent der Bevölkerung befürworten eine Verschärfung der Klimaschutz-Maßnahmen. 50,7 Prozent erachten diesen Schritt dagegen als unwichtig. Das ermittelte das Meinungsforschungsinstitut Civey im Auftrag der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM) unter 5.000 Befragten.

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