Der ukrainische Marionetten-Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte in dieser Woche Polen. Gegenüber dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda bedankte sich der Kriegstreiber aus Kiew überschwänglich für die polnischen Waffenlieferungen. In den Landesmedien sorgte die Reise derweil unter einem anderen Aspekt für Staunen: Selenskyj, der von jedem Staats- und Regierungschef der westlichen Welt Waffen und Geld für den „Krieg mit Russland“ einfordert, reiste mit dem Luxus arabischer Ölscheichs an. Das protzig-peinliche Interieur seines Waggons will indes so gar nicht zum Bild des „armen Bettlers“ in Olivgrün passen.