Nicht etwa das aggressive Macho-Verhalten von testosterongesteuerten jungen Männern aus Afrika und dem Nahen Osten ist schuld an Gewaltorgien und sexuellen Übergriffen in deutschen Freibädern – nein, es sind die stark steigenden Pommes-Preise! Das behauptet jedenfalls das linksgrüne Intelligenzblatt “Zeit”. Auf Twitter veröffentlichte das Mainstream-Medium einen Beitrag folgenden offenbar ernst gemeinten Inhalts: „In #Freibädern steigt der Pommespreis. Das ist eine Tragödie – sind sie doch eine der tragenden Säulen des Sommers. Kein Wunder, dass da manch ein Badegast durchdreht.” 30 Cent mehr für die Fritten – schon fliegen die Fäuste und werden junge Frauen angegrapscht. Darauf muss man erst einmal kommen!
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